Mit den wegweisenden Handlungsmodell New Work Management Action Plan (NW-MAP) gelingt es, jede Unternehmenssituation mit angemessenen Maßnahmen und Formaten zu bedienen. Das Modell kombiniert neueste, wissenschaftliche Methoden mit den Möglichkeiten KI-basierter Softwarelösungen. Die NW-MAP verwendet ein agile Darstellung, denn die Motivationsringe sind drehbar. Im Ergebnis kann die Employee Experience Journey steuerbar gemacht werden. Dieses Modell finden sie im unteren Teil der Webseite.







Systematik
Der NEW WORK Management Action Plan (NW-MAP) setzt sich aus drei Handlungsringen (MAPs) zusammen:
- C-MAP: Competence Management Action Plan
- K-MAP: Knowledge Management Action Plan
- L-MAP: Learning Management Action Plan
Diese sind durch Konnektoren verbunden und liefern in ihrem Zusammenspiel den Motor zu Steuerung der Employee Experience Journey (siehe unten).
Die grünen, äußeren Ringe des NW-MAP sind mit der Maus drehbar. ORGABRAIN hat für jedes Einzelergebnis Handlungspläne für Unternehmen entwickelt, die als Anleitung für die praktische Umsetzung genutzt werden können. Für weitere Informationen nutzen Sie bitte unser Kontaktformular.
Wie funktioniert der Management Action Plan?
(1) Was wollen Sie erreichen?
Der äußere, grüne Ring beschreibt das Teilziel Ihres Changeprojektes.
Beispiel
Der Wunsch des Unternehmens ist es, „Agile Prozesse“ zu installieren.
(2) Wo stehen Sie momentan?
Der weiße, mittlere Ring ist die Phase, in der der sich Ihr Unternehmen befindet. Wir helfen und erläutern Ihnen die Auswahl gerne.
Die Firma hat noch kein Kompetenzmodell in der Anwendung.
(3) NW-MAP einstellen
Das Segment des äußeren grünen Rings auf das entsprechende weißes Segment drehen, um eine passende Handlungsempfehlung zu erhalten.
Deshalb wird der grüne Motivationsring auf „Kompetenzrahmen“ gedreht.
(4) Empfehlung ablesen
Der innere grüne Ring beantwortet jetzt die folgende Frage:
Welche Maßnahmen sind in meinem Unternehmen durchzuführen, um das Ziel (1) zu erreichen?
In der Konsequenz empfiehlt das Handlungsmodell ein „Impulsreferat mit anschließendem Workshop“, um den Kompetenzrahmen zu definieren.
